» Ein roher, direkter und unvoreingenommener, ein eigenständiger, unkonventioneller, ein noch nicht etablierter oder schon wieder nicht mehr etablierter Zugriff auf die wesentlichen Themen ist den Herausgebern der KRACHKULTUR lieb und lesbar. «

KRACHKULTUR ist eine der führenden deutschen Literaturzeitschriften. Sie lebt seit 1993 von Sorgfalt, Mut und Qualität. Die KRACHKULTUR war für viele die Visitenkarte in die großen Häuser: Als allererste brachte die KRACHKULTUR etwa einen Text von Saša Stanišić, sie brachte die ersten Gedichte von Anja Utler und Henning Ahrens und überhaupt zum ersten Mal Raymond Carver ungekürzt auf Deutsch. Die angeblich unübersetzbare Garielle Lutz erschien in der KRACHKULTUR zum ersten Mal auf Deutsch. Was die Früher-Berühmten betrifft, gab es bei KRACHKULTUR schon den 1950er-Star Richard Yates zu lesen, bevor »Zeiten des Aufruhrs« mit Leonardo DiCaprio ins Kino kam. KRACHKULTUR spürte ein verschollenes Gedicht von Charles Bukowski, Briefe von Jörg Fauser und unveröffentlichte Texte Heimito von Doderers auf. KRACHKULTUR brachte Karen Duve, Eckhart Nickel, Sibylle Lewitscharoff, Martin Mosebach, Lutz Seiler, Tanja Dückers und Matthias Politycki.

Krachkultur 23/2023 - Themenheft »Liebe«

€15,00

Krachkultur 22/2021 - Themenheft »Arbeit«

€15,00

Krachkultur 20/2019 - Themenheft »Lyrik«

€14,00

Krachkultur 17/2015 - Themenheft "Phantastik"

€14,00

Krachkultur 21/2020 - Themenheft »Musik«

€14,00
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